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Dateiserver, Webserver, Datenbankserver, Anwendungsserver, E-Mail-Server, Virtualisierungsserver, Backup-Server
Servervirtualisierung mit KVM und LXC
Seko 7769 VE basiert auf Debian GNU/Linux und nutzt einen modifizierten Linux Kernel. Der Quellcode von Seko 7769 VE ist unter der Open Source-Lizenz GNU Affero General Public License, Version 3 (GNU AGPLv3) veröffentlicht. Diese Lizenz erlaubt allen Nutzern den Zugriff auf den Source Code oder auch eigenen Code zum Projekt beizutragen. Der Seko 7769 VE ISO-Installer steht zum Download bereit und der Quellcode kann in unserem öffentlichen Code Repository (git) inspiziert werden.
Open Source-Software garantiert jederzeit den vollen Zugriff auf alle Funktionen sowie Sicherheit und hohe Zuverlässigkeit. Jeder kann zum Seko 7769 VE-Projekt beitragen. Die PMVE Server Solutions GmbH koordiniert als Maintainer des Projekts die Software-Entwicklung. Damit ist sichergestellt, dass das finale Produkt Seko 7769 VE konstant professionelle Qualitätskriterien erfüllt.
Kernel-based Virtual Machine (KVM)
KVM ist der branchenführende Open Source-Hypervisor für Vollvirtualisierung für Linux auf x86-Hardware (mit Virtualisierungserweiterungen Intel VT oder AMD-V). Es ist als Kernel-Modul im Linux-Kernel integriert.
Mit KVM können mehrere virtuelle Maschinen anhand von unmodifizierten Linux- oder Windows-Images erstellt werden. KVM ist flexibel und skalierbar, passt sich spezifischen Anforderungen an und ermöglicht dem Nutzer ausreichend Agilität. Seko 7769 Virtual Environment nutzt KVM-Virtualisierung seit Version 00.99beta02 in 2008.
Container-Virtualisierung
Container-Virtualisierung oder auch Betriebssystem-Virtualisierung (engl. OS-level virtualization) ist eine leichtgewichtige Alternative zur Vollvirtualisierung und findet auf Betriebssystemebene statt.
Linux Containers (LXC)
Die Virtualisierungstechnologie LXC ermöglicht es mehrere voneinander isoliert laufende Linux-Systeme auf einem einzigen Host zu betreiben. LXC fungiert als Userspace-Interface für die Linux Container-Technologie im Kernel womit Anwender ganz einfach System- oder Applikations-Container erstellen und verwalten können.